Früh-Mode für dein Kind
Mit der ersten Schwangerschaft, der ersten Babyparty, aufgeregten Großeltern und einer Menge Vorfreude beginnt die erste Kleiderauswahl für das Neugeborene Kind. Die ersten Strampelanzüge sind ein Zeichen der Liebe, von Menschen, die sich wünschen den Neuankömmling sicher und geborgen im Arm zu halten. Nach der ersten Welle an Einkäufen und Geschenken merken Eltern schnell, dass Kinder schneller als gedacht aus ihren Kleidergrößen herauswachsen und Kleidershopping zu einer regelmäßigen Aktivität wird.
Für den Beginn ist es für dein Baby am angenehmsten, wenn es in bequeme Stoffe gehüllt wird, die weich und warm auf der Haut sind. Gleichzeitig ist es wichtig, strapazierfähige Kleidung für die jungen Jahre heranzuziehen, da schmutzige Kleidung der kleinen Lieblinge mit zum Alltag gehört. Waschmaschinenfeste Materialien sind daher unumgehbar bei der Kleiderwahl.
Besonders beim ersten Kind wählen viele Eltern Kleidung nach den höchsten Standards: verpackt, beste Qualität, modisch und vieles mehr. Wer das Beste für sein Kind möchte, muss jedoch nicht unbedingt in der höchsten Preisklasse shoppen. Schaue dich stattdessen in lokalen Geschäften in deiner Nachbarschaft um und halte nach guten Sales Ausschau. Worauf es ankommt, ist im Normalfall das Material. Daher eignen sich für Kinderkleidung besonders ideal Mittelklassige Modelabels, alternativ Discounter Modelabels, und auch Second-Hand Stores, lokale Flohmärkte oder Kleidertausch im Bekanntenkreis. Vor allem in Second-Hand Stores findest Du nicht selten Kleidungsstücke aus besonders hochwertigen Materialien, die in einem fast neuen Zustand angeboten werden. Wenn Du nach Kleidungsstücken mit gutem Qualität-Preis-Verhältnis suchst, ist es am sinnvollsten, regelmäßig in Second-Hand Stores in deiner Umgebung vorbeizuschauen, denn das Sortiment ändert sich hier mit jedem Besuch. Bei Discounter Modelabels bietet sich zudem die Möglichkeit, qualitative ausgewählte Teile zu kaufen, wodurch Du eine Menge Geld sparen kannst.
Mit dem Beginn des Töpfchentrainings ändern sich zwei entscheidende Bedürfnisse deines Kindes. Zum einen hat dein Kind seine ersten Schritte gemacht und braucht nun ein paar feste Schuhe, mit denen es hin und wieder aus dem Kinderwagen gehoben werden kann um auf den eigenen Beinen zu stehen. Hier ist es wichtig, dass die Schuhe gut anliegen und gleichzeitig bequem sind. Klettverschlüsse eignen sich bei den ersten Schuhen besonders gut, da sie sich individuell an die Fußform anpassen lassen. Zum anderen ist es ab dem Töpfchentraining an der Zeit, Einteiler durch getrennte Ober- und Unterteile zu ersetzen. Gemütliche Leggings oder Hosen mit Gummizug am Bund ermöglichen deinem Kind, selbst die Initiative beim Gang zum Töpfchen zu ergreifen. Mit kleinen Erfolgserlebnissen, wie dem selbstständigen An- oder Ausziehen, wird dein Kind ermutigt, sich auch den weiteren noch kommenden Herausforderungen zu stellen.
Wenn dein Kind das Schulalter erreicht, sind es besonders praktische und komfortable Kleidungsstücke, die es in der Schule und beim Spielen am glücklichsten machen. Hosen mit großen Knöpfen, Gummizug oder Reißverschluss, als auch gemütliche Sweatshirts oder Kleider mit dehnbaren Halsöffnungen sind perfekt für ein neugieriges Kind, das mit Händen und Füßen seine Umgebung erkunden möchte. Modisch ist im Schulkindalter nicht das aufgedruckte Designer Logo, sondern Strapazierfähigkeit, Muster und Farben bei einzelnen Kleidungsstücken. Waschbare und robuste Hosen oder ein neuer Pullover in der Lieblingsfarbe deines Kindes lassen
nicht nur die Herzen der Kleinen Liebsten höher schlagen, sondern verlängern auch die Lebenszeit der Anziehsachen!
Inspiration
Für Tipps und Tricks ist es auch besonders hilfreich, sich mit anderen Eltern auszutauschen, zum Beispiel wenn es darum geht welche Kleidungsstücke sich am besten für jüngere Geschwister aufheben lassen. So erfährst Du nicht nur die besten Tricks, sondern schließt sogar neue Freundschaften mit Eltern, die genau wie Du nur das Beste für ihr Kind möchten.
Aktualisiert 01.07.2021
Unsere Beiträge und Empfehlungen basieren auf allgemeinen und persönlichen Erfahrungen und Meinungen und ersetzen daher keine Fachberatung.